I Live in Fear (1955)
Ikimono no Kiroku / 生きものの記録
Information
- Ikimono no Kiroku生きものの記録Type: Movie, 1 (~)Status: CompletedPublished: 22.11.1955Studio: TOHO Co., Ltd.Adapted From: Original Work
- I Live in FearStatus: CompletedPublished: 25.01.1967
- Bilanz eines LebensStatus: CompletedPublished: 13.04.1968Publisher: New KSM
- Vivre dans la peurStatus: CompletedPublished: 11.08.2006Publisher: Wild Side Vidéo SAS
- Synonyms: Ein Leben in Angst, Ein Leben in Furcht, Record of a Living Being, What the Birds Knew
Description
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Source: www.anisearch.com/movie/9537
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Covertext:
Das Nachkriegsjapan ist geprägt von Angst, der Angst vor einem möglichen Atomkrieg zwischen den Supermächten USA und Russland, der Angst vor den Auswirkungen von Atomtests und den grauenhaften Bombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki. Dabei gibt es für Kiichi durchaus eine Rettung. Brasilien erscheint ihm als sichere Zufluchtsstätte. All sein Streben gilt nun dem Vorhaben, seine gesamte Familie, zu der auch zwei Geliebte und einige uneheliche Kinder gehören, vor dem scheinbar sicheren Untergang zu bewahren. Er hat die Ausreise und den Neubeginn in Südamerika bis ins letzte Detail geplant. Dazu gehört vor allem, dass er seine Gießerei, den Grundstock seines Vermögens und Arbeitsstätte seiner Familie, verkaufen will. Doch statt von seinem Plan begeistert zu sein, oder wenigstens hinzunehmen, was das Familienoberhaupt beschlossen hat, zerren ihn seine Angehörigen vor eine Kommission, die über die Entmündigung des wunderlichen Alten entscheiden soll. Dieser sitzt auch der Arzt Dr. Harada (Takashi Shimura) bei, der keinerlei Anzeichen von Wahnsinn an dem alten Mann erkennen kann und sich langsam für dessen Motive zu interessieren beginnt. Doch die Weigerung der Familie, sich dem Wunsch ihres Vaters zu beugen, hat Bestand. Lediglich seine Ehefrau Toyo (Eiko Miyoshi) und seine Tochter Sue (Kyouko Aoyama) erkennen die wahren, sorgfältig durchdachten Motive von Kiichi. Doch sie sind machtlos und müssen zusehen, wie das ehemalige Oberhaupt der Familie entmündigt wird. In seiner Verzweiflung versucht Kiichi, durch das heimliche Eintreiben von Schulden die Auswanderung finanziell abzusichern, doch dieser Plan scheitert. Nun bleibt ihm nur noch ein Mittel, um seine Familie gewaltsam von seinen Plänen zu überzeugen. Er zündet seine Fabrik an und vernichtet somit die Lebensgrundlage der Nakajimas. Und ist nicht genau das der Beweis für seinen Wahnsinn? Scheinbar haben seine Söhne recht gehabt. Der Preis, den jeder einzelne von ihnen nun dafür zahlen muss, scheint allerdings viel zu hoch.
Quelle: www.anisearch.de/movie/9537
Das Nachkriegsjapan ist geprägt von Angst, der Angst vor einem möglichen Atomkrieg zwischen den Supermächten USA und Russland, der Angst vor den Auswirkungen von Atomtests und den grauenhaften Bombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki. Dabei gibt es für Kiichi durchaus eine Rettung. Brasilien erscheint ihm als sichere Zufluchtsstätte. All sein Streben gilt nun dem Vorhaben, seine gesamte Familie, zu der auch zwei Geliebte und einige uneheliche Kinder gehören, vor dem scheinbar sicheren Untergang zu bewahren. Er hat die Ausreise und den Neubeginn in Südamerika bis ins letzte Detail geplant. Dazu gehört vor allem, dass er seine Gießerei, den Grundstock seines Vermögens und Arbeitsstätte seiner Familie, verkaufen will. Doch statt von seinem Plan begeistert zu sein, oder wenigstens hinzunehmen, was das Familienoberhaupt beschlossen hat, zerren ihn seine Angehörigen vor eine Kommission, die über die Entmündigung des wunderlichen Alten entscheiden soll. Dieser sitzt auch der Arzt Dr. Harada (Takashi Shimura) bei, der keinerlei Anzeichen von Wahnsinn an dem alten Mann erkennen kann und sich langsam für dessen Motive zu interessieren beginnt. Doch die Weigerung der Familie, sich dem Wunsch ihres Vaters zu beugen, hat Bestand. Lediglich seine Ehefrau Toyo (Eiko Miyoshi) und seine Tochter Sue (Kyouko Aoyama) erkennen die wahren, sorgfältig durchdachten Motive von Kiichi. Doch sie sind machtlos und müssen zusehen, wie das ehemalige Oberhaupt der Familie entmündigt wird. In seiner Verzweiflung versucht Kiichi, durch das heimliche Eintreiben von Schulden die Auswanderung finanziell abzusichern, doch dieser Plan scheitert. Nun bleibt ihm nur noch ein Mittel, um seine Familie gewaltsam von seinen Plänen zu überzeugen. Er zündet seine Fabrik an und vernichtet somit die Lebensgrundlage der Nakajimas. Und ist nicht genau das der Beweis für seinen Wahnsinn? Scheinbar haben seine Söhne recht gehabt. Der Preis, den jeder einzelne von ihnen nun dafür zahlen muss, scheint allerdings viel zu hoch.
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