Souma YUKIHIRA

幸平 創真

Information

  • Character: Souma YUKIHIRA
    • ja Souma YUKIHIRA 幸平 創真 (ゆきひら そうま)
      Voice Actors: Yoshitsugu MATSUOKA
      Occupations: Koukousei 高校生
      Age: 16
      Gender: Male
      Birthday: 6. November
      Hair Colour: Auburn
      Eye Colour: Golden
      Blood Type: B
      Height/Size: 1.71 m
      Weight: 57 kg
      Nationality: Japan
    • en Souma YUKIHIRA
      Voice Actors: Blake SHEPARD
      Occupations: Chef, High School Student
    • de Souma YUKIHIRA
      Voice Actors: Raúl RICHTER
      Occupations: Koch, Oberschüler

Description

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Souma Yukihira ist ein Schüler der 92. Schülergeneration an der Kochschule Teehaus Toutsuki und Mitglied im Polarstern Wohnheim. Er und sein Vater, Jouichirou, betreiben gemeinsam das Familienrestaurant »Yukihira«.
Nach der Machtübernahme Toutskis durch Central, angeführt von Azami Nakiri, und dem Wettkampf der Zehner-Elite gegen die »Rebellen« besiegt Souma im »Shokugeki« (Kochduell) den Platz 1, Eishi Tsukasa, und steigt somit als neuer 1. Platz in die Zehner-Elite ein.

Nachdem er seine 489. Niederlagen gegen seinen Vater einstecken musste, kündigte dieser ihm an, dass er das »Yukihira« nun für drei Jahre schließen würde, um im Ausland als Koch zu arbeiten. Noch bevor Souma irgendetwas gegen seine Entscheidung sagen konnte, schlug ihm sein Vater vor, auf die Toutsuki zu gehen, um so seine Fähigkeiten mit Gleichaltrigen zu messen.

Schon einige Wochen später fand die Aufnahmeprüfung statt, die ausgerechnet die »Zunge Gottes«, Erina Nakiri, abhielt. Die Prüfungsaufgabe schien einfach für ihn: Er muss ein Gericht mit Eiern als Grundlage zubereiten. Noch bevor er loslegen konnte, bemerkte er wie alle anderen Prüflinge die Küche verließen, sie hatten zu sehr Angst vor Erina. Souma bereitete seinen speziellen »Furikake Gohan«, der sich vor der Verkostung verwandelte. Erina nahm, wohl oder übel, einen Bissen und – zu ihrer großen Überraschung – fand es köstlich. Zugeben wollte sie es allerdings nicht, weshalb sie sagte, er sei durchgefallen. Glücklicherweise beobachtete der Direktor, Senzaemon Nakiri, Erinas Großvater, das Prüfungsgeschehen und ließ ihn – nach einer Kostprobe – bestehen. Er ist der einzige Schüler, der von einer gewöhnlichen Mittelschule an die Oberstufe von Toutsuki wechseln durfte – deswegen wird er auch oft abwertend als »Schulwechsler« bezeichnet.

Souma wirkt an der Toutsuki zuerst total fehl am Platz: Er kommt nicht aus reichem Haus und ist außerdem für jeden unbekannt. Auch wenn man seine Kochkünste begutachtet, erinnern sie mehr ans einfache Volk und fallen somit völlig aus der Norm der Schule. Mit der Zeit zeigt sich jedoch das unglaubliche Talent, wie er jedem seiner Gerichte eine ganz eigene Note hinzufügt. Er stellt sich außerdem auf jeden seiner Gegner genau ein und schöpft sein erlerntes Wissen voll aus.

Schon ein Monat später begrüßte der Direktor die 92. Schülergeneration und erwähnte dabei, dass nur ein einziger Schüler die Aufnahmeprüfung geschafft hätte: Souma. Dieser gab dann eine Rede, in der er meinte, am Ende seiner Schullaufbahn würde er der beste Koch der Schule sein und alle anderen Schüler seien nur eine Station auf seinem Weg an die Spitze. Dort sah er auch seine Prüferin Erina wieder, die überrascht war, dass er – trotz ihrer Absage – an der Schule war. An diesem Tag machte er es sich endgültig zum Ziel, sie dazu zu bringen, zu sagen, sein Essen wäre »lecker«.

Bereits seine erste Unterrichtsstunde war eine Herausforderung: Ihr Lehrer, Roland Chapelle, war nämlich bekannt als »der Koch, der nie lacht«. Dieser gibt seinen Schülern entweder eine Eins (bestanden) oder eine Sechs (Nicht bestanden) – ein Dazwischen gibt es nicht. Zudem wurde er auch mit Megumi Tadokoro, der schlechtesten Schülerin der ganzen Schule, in ein Kochtandem gesteckt. Ihre Aufgabe war es, »Boeuf Bourguignon« zu machen; allerdings wurden sie von anderen Schülern sabotiert, die kurz vor Ablauf der Zeit Salz in ihr Gericht mischten. Doch Souma hatte natürlich eine Lösung parat; und als er sein Gericht präsentierte, lachte Roland das erste Mal. Er gab ihnen natürlich eine Eins, fand es aber Schade, dass er ihnen keine bessere Note geben konnte. Am Abend desselben Tages wurde er Mitglied im Polarstern Wohnheim, indem er die Leiterin Fumio mit einem improvisierten Burger-Rezept überzeugte, und hielt ein Kochduell gegen Satoshi Isshiki, einen seiner neuen Mitbewohner und Mitglied der Zehner-Elite, aus.

Nach einigen Shokugekis und einem erfolgreich bestandenen »Trainingslager für Freundschaft und Zusammenhalt« startete die Vorrunde der 43. Herbstauslese, einem Wettkampf, wo nur die sechs besten Teilnehmer aufsteigen können. Er schaffte es bis zum Hauptevent, landete dann aber nur auf dem 2. Platz – zusammen mit seinem Mitschüler Ryou Kurokiba. Die beiden teilen sich diesen Platz hinter Akira Hayama.

Keine drei Wochen später startete schon das »Stagiaire« der Schüler – eine Art Praktikum in echten Restaurants. Zusammen mit Hisako Arato, die er nur als Erinas Assistentin kannte, wurde er dem Restaurant »Western Cuisine Mitamura« zugewiesen. Sie halfen dem Besitzer, Mamoru Mitamura, sein Restaurant weiter zu verbessern und bestanden so den ersten Test. Bald stand Soumas nächstes Ziel an: das »Shino’s Tokyo« – ein Restaurant von dem weltbekannten Koch Kojirou Shinomiya, einem ehemaligen Abgänger von Toutsuki. Hier lernte er viele neue französische Techniken und Gerichte kennen, die seine Kochfähigkeiten stärkten.

Als letzte Veranstaltung im Herbst stand das »Moon Banquet Festival« an – eine fünftägige Veranstaltung, wo die Schüler zahlenden Kunden ihre Kochkünste zeigen konnten. Um gegen Terunori Kuga, den Platz 8 der Zehner-Elite, ein Shokugeki führen zu können, müsste er ihn hier in einem Wettkampf, wer mehr Geld verdienen würde, besiegen. Es war zwar schwer, aber am letzten Tag schaffte es Souma, gegen Terunori zu gewinnen. Dieser Sieg machte auch Platz 2, Rindou Kobayashi, auf Souma aufmerksam. Sie stellte ihm Eishi, den Platz 1 der Zehner-Elite, vor. Weil Souma auch Erina, die inzwischen eine gute Freundin von ihm geworden ist, eines seiner Gewinnergerichte geben wollte, machte er sich auf den Weg in ihr Restaurant, wo er schließlich auf Azami Nakiri, ihren Vater traf.

Dieser übernahm mit Central – einer Schülerorganisation, die zum Ziel hatte, alle Schüler dazu zu befähigen, Gourmet-Essen zu kreieren – die Schule und wurde zum neuen Direktor. Unter der Führung von Erina wurden er und seine Freunde – unter anderem Megumi, Takumi und Alice – zu »Rebellen«, um die Schule zu beschützen. In harten Kämpfen gegen die Zehner-Elite von Central haben sie es geschafft, zu siegen. Yukihira wurde der neue 1. Platz der Zehner-Elite und Erina ersetze ihren Vater als neue Direktorin der Schule.

Schon bald wurden Souma und andere Köche für den Wettkampf »BLUE« nominiert, einen Wettkampf für junge, aufstrebende Köche unter 25 Jahren. Allerdings trafen sie dort auf einige Untergrundköche, die schmutzige Tricks einsetzten – unter anderem auch Asahi Saiba, einem Schüler seines Vaters, der ihn in einem Kochduell besiegte. Gegen diesen trat er im Halbfinale an und schaffte es sogar, zu gewinnen – Asahis Gerichte seien zwar perfekt, laut der Jury, allerdings fehle es ihnen an »Persönlichkeit«. Somit rückte er ins Finale gegen Erina weiter, gegen die er allerdings verloren hat.

Er ist voller Energie und Optimismus und hat den ständigen Drang, sich zu verbessern – vor allem, weil er zu einer starken Rivalität zu seinem Vater Jouichirou steht und unbedingt besser als dieser werden will. Er hat nämlich schon viele Kochduelle gegen seinen Vater geführt, jedoch alle verloren, und das 400-mal. Er hasst es, zu verlieren, und erhofft sich durch den Besuch an der Toutsuki besser zu werden.

Trotzdem vertraut er seinen Fähigkeiten voll und ganz und möchte ständig andere zu einem Kochduell herausfordern, um seine Kochfähigkeiten unter Beweis zu stellen sowie die Grenzen seiner Kochkunst festzustellen. Daher gerät Souma oft in seinen Duellen in kritische Situationen, welche die meisten Köche komplett überfordern würden. Souma hingegen kann mit diesen Situationen einfach umgehen, da er immer positiv und cool bleibt und sich selbst nie Druck macht – dadurch entwickelt er sich auch so schnell weiter. Auch wenn er nie der »Favorit« ist – und sich dessen auch bewusst ist –, lässt er sich davon nicht unterkriegen und gewinnt sogar im Falle eines vorhandenen Handicaps. Er gibt nie zu, dass sein Gegner besser als er selbst ist – egal wie groß der Nachteil ist, den er hat.

Er ist aber auch sehr innovativ sowie flexibel und kennt viele Tricks um seine Gerichte zu verbessern: So weicht er zum Beispiel von gewöhnlichen Verfahren ab und findet so Lösungen, die nicht nur genial sind, sondern ihn auch einen großen Vorteil verschaffen. Er kreiert so zuerst verwirrende aber folglich auch sehr köstliche Gerichte, die die Schule noch nie gesehen hat. So sind die Esser oft extrem verblüfft und überrascht.

Souma ist nicht nur sehr mutig, sondern auch sehr gerecht. Er hasst es nämlich, wenn seinen Freunden Ungerechtigkeit widerfährt und gibt alles dafür, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Er ist so schon oft rücksichtslos in Kochduelle gegangen, die seine ganze Karriere gefährden hätten können: So trat er zu drei Shokugekis an, die ihm das Kochen lebenslänglich verboten hätten. Sein Vater ist sogar der Meinung, dass seine guten Leistungen nicht aus seinem Kochwissen entstammen, sondern hauptsächlich wegen seines Muts, etwas »Neues« zu versuchen.

Er wird zwar oft von den Schülern der Tousuki runtergemacht, ist aber trotzdem ein sehr freundlicher Mensch, den man nicht hassen kann, wenn man ihn etwas genauer kennenlernt. So fällt es Erina sehr schwer, ihren »Hass« auszudrücken. Sie behält ihre Gedanken lieber für sich und gibt ihm keine Komplimente, auch wenn sie von ihm sehr fasziniert ist. Des Weiteren konnte er schnell Freundschaft mit allen Bewohnern des Polarstern-Wohnheims schließen.

Souma folgt dem besonderen »Yukihara«-Kochstil, der von seinem Vater entwickelt wurde. Das Hauptmerkmal dieses Stils ist es, verschiedene Stile, Techniken und Küchenarten aller Welt miteinander zu kombinieren. Er hat mindestens 12 Jahre damit verbracht, diesen Stil zu perfektionieren; so hat er ein unglaublich hohes Maß an Kreativität aufweisen können. Er lässt sich auch ständig von so gut wie allem und jeden inspirieren. Sein persönlicher »Yukihira«-Stil ist eine Art Mischung aus allen anderen Kochstils, die er bis jetzt erlebt hat. Sie sind das, was Souma als einen grandiosen Koch auszeichnen.

Fähigkeiten:
Souma hat keinen einzelnen Kochstil, sondern nutzt aufgrund seines Talents gleich mehrere:
  • Japanische Küche: Er ist sehr erfahren in der japanischen Küche, da er sein ganzes Leben über im Restaurant seines Vaters gearbeitet hat. Dabei war der japanische Kochstil jener, den er am häufigsten genutzt hatte. Insgesamt neigen seine Gerichte dazu, traditionellen Gerichten eine positive Abweichung zu geben. Laut Satoshi neigt Souma dazu, herzhafte Gerichte zu erschaffen, die in irgendeiner Form Risotto enthalten.
  • Französische Küche: Souma hat auch ein wenig Erfahrung in der französischen Küche, die er ebenfalls im Restaurant seines Vaters erwarb. So kannte z.B. er schon ein französisches Verfahren wie »Poêlé«, das es ihm ermöglich hatte, den ekelhaften Fischgeruch loszuwerden. Durch das Stagiaire verbesserte sich sein Wissen in der französischen Küche sogar noch weiter.
  • Ausgezeichneter stellvertretender Küchenchef – Souschef: Er hat im Restaurant den Umgang als zweiter Koch neben seinem Vater perfektionieren können und kann deshalb gut als »Souschef« agieren.
  • Live-Kochen: »Live-Cooking« ist das Zubereiten eines Gerichts vor dem Gast, anstelle dem Kunden »nur« das fertige Gericht zu präsentiert. Souma kann das außergewöhnlich gut und hatte beim »Tousuki-Trainingslager für Freundschaft und Zusammenhalt« innerhalb einer halben Stunde, 200 Portionen zubereiten können.
  • Anpassung: Er kann sich dem Kochstil anderer mit Leichtigkeit anpassen.
  • Gemüseschnitzen: Das ist ein künstlerischer Kochstil und gibt Souma die Fähigkeit, interessante Formen aus Gemüse zu schneiden – zum Beispiel Blumen oder Tiere.
  • Kulinarische Kreativität: Souma ist ein Naturtalent, wenn es um das Kreieren von Gerichten geht. Er experimentiert ständig und findet neue Möglichkeiten der Zubereitung.
  • Kulinarische Logik: Souma hat diese besondere Fähigkeit gerade erst in Erinas »Hokkaido-Seminar« erlernt, als er anfing, über logische Wege nachzudenken. So lernte er zum Beispiel wie man Bärenfleisch verwenden könnte, um »Hackfleisch-Katsu« zu kreieren.
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