Daiki AOMINE

青峰大輝

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Die Spieler der Generation of Miracles sind allesamt gefürchtet und hoch angesehen, doch auch unter diesen Spieler gibt es einen, der mit seinen besonderen Fähigkeiten schon in frühen Stadien so herausstechen konnte, dass er als das Ass dieser Gruppe bezeichnet wurde. Aomine ist trotz seines sehr schwierigen Charakters ein äußerst guter Spieler, an dessen Fähigkeiten keiner herantreten kann. Arrogant sind seine Worte, wenn er in Gegenwart der Gegenspieler verlauten lässt, dass die einzige Person, die ihn schlagen könnte, er selber sei. Doch handelt es sich bei diesen Worten keineswegs um leere Worte eines Spielers, der sich einfach nur maßlos selbst überschätzt, sondern er ist einer, der seine Worte mit genialen Spielzügen auch untermauern kann.

Wer gegen ihn spielen muss, sieht sich vor einer unliebsamen Aufgabe gestellt, denn neben seiner perfekten Technik, seiner enormen Geschwindigkeit und seiner brachialen Kraft ist er auch in der Lage, seine Spielweise zu ändern. Basketball ist eine Sportart, die schon lange existiert, sodass sich im Laufe der Jahre gewisse Spielrhythmen entwickelten. Aus diesem Grund ist das Spiel in gewisserweise vorhersehbar, denn auch wenn ein Spieler gut sein mag, seine Bewegungen sind bekannter. So aber nicht Aomines, dessen Spielweise durch das Street Basketball beeinflusst ist, sodass seine Spielweise alles andere als gewöhnlich ist. Selbst wenn man sich an seine Geschwindigkeit gewöhnt und seine Bewegungen erahnen kann, einen Spieler zu fassen, der absolut unberechenbar ist, kann nicht mehr gestoppt werden. Aomines Fähigkeit, von Null auf Höchstgeschwindigkeit zu schalten und von der Höchstgeschwindigkeit wieder sofort abbremsen zu können, machen es nur noch schwerer, ihn am Punkten zu hindern. Zu verhindern, dass er Punkte erzielt, scheint aber sowieso in Anbetracht seiner unkonventionellen Wurftechnik unmöglich.

Für ihn ist es möglich, aus jeder Lage mit jeder Art Wurf zu punkten; auch hier erinnert seine Wurftechnik an keine wirklich bekannte Spielweise. Man könnte auch einfach sagen, dass er ein ganz eigenes Spiel hat, das er an die Gegebenheiten anpasst. Dass andere Spieler gegen solch ein Monster nicht gerne antreten, ist daher nur vertretbar. Es ist für Aomine absolut normal, dass ein vorher für stark befundener Gegner nach dem Spiel gegen ihn so demoralisiert wird, dass der Wunsch, nicht mehr gegen ihn spielen zu müssen, dominiert. Für Aomine ist eine solche Einstellung sehr ermüdend; wenn ein Spieler während des Spiels den Kampfgeist verliert und sich vor Ablauf der Zeit geschlagen gibt, dann kann es ihm auch keinen Spaß bereiten, worin auch seine recht egozentrische Art zurückzuführen ist. Nicht immer war er ein Spieler, der in Anbetracht eines Spiels eher gelangweilt wirkte, viel eher war er derjenige, der immer am meisten Spaß beim Spielen empfand. Er liebte es einfach, wenn er gegen starke Gegner antreten konnte und blühte erst auf, wenn er an den Rand seiner eigenen Kräfte geführt wurde. Genau nach solchen Spielen sucht er auch heute, doch recht früh musste er feststellen, dass die Geschwindigkeit, in der er Fortschritte machte, zu schnell für die gegnerischen Spieler war. Während es früher Spieler gab, die mit ihm mithalten konnte, verblasst inzwischen jeder in seiner Gegenwart.

Die Frage, wieso er dann noch trainieren sollte, stellt er sich dann natürlich ebenfalls. Er ist ein Spieler, der den Kampf im Spiel braucht, doch wenn er trainieren würde und noch besser wird, dann gäbe es erst recht keinen mehr, der mit ihm konkurrieren könnte. Trainingsstunden lässt er deswegen heutzutage aus, damit die Spiele, die er in der Regel eher langweilig findet, ihn nicht gänzlich anwidern. Es ist eine Einstellung, die nicht jeder respektiert, denn klar wird er hier privilegiert behandelt, da der Trainer ein solches Verhalten duldet; selbst zu Spielen erscheint er teilweise gar nicht oder eben verspätet, da er keinen Sinn darin sieht, das komplette Spiel über anwesend zu sein. Ihm die Liebe zum Sport abzuerkennen, ist aber dennoch verkehrt, auch wenn er seinen Enthusiasmus verloren hat, so existiert die Liebe, die er schon als Kind verspürte, noch immer in ihm.

Mannschaft: Touou
Position: Power Forward
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