Maria TAKAYAMA

高山 マリア

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Von der Klubaufseherin des »Neighbor’s Club« (隣人部, Rinjin-bu) und Schwester an der christlichen St. Chronica’s Academy (クロニカ学園) hat man selbst als neuer Schüler schon mal was gehört, denn Maria Takayama ist gerade einmal 10 Jahre alt und schon Lehrerin an der Schule. Das erreichte sie natürlich nur aufgrund eines überdurchschnittlich hohen Intellekts und hervorragender schulischer Leistungen. Dann müsste man ja auch meinen, dass solch eine junge Person auch ausgesprochen erwachsen und pflichtbewusst für ihr Alter sein sollte. Ja, müsste man, braucht man aber bei Maria-sensei nicht, denn die kleine Dame ist alles andere als das. Maria-senseis markanteste und wohl herausstechendste Charaktereigenschaft ist ihre unglaubliche, beinahe endlose Naivität und ihr kindlicher Leichtsinn. Man kann Maria zwar angesichts ihrer schulischen Fähigkeiten nicht als »dumm« bezeichnen, aber sie glaubt selbst völlig Fremden jedweden Blödsinn und verhält sich für eine Tüte Kartoffelchips oder eine Packung Süßigkeiten auch gerne wie ein abgerichteter Hund.

So in etwa muss man sich auch Maria-senseis und Yozoras erstes Aufeinandertreffen vorstellen. Der Klubraum des Neighbor’s Club war früher immer Marias ganz persönlicher Nickerchen-Raum, den sie ganz für sich alleine beanspruchte. Mittels eines kleinen psychologischen Tricks, gegen die Maria ganz und gar nicht gefeit ist, luchste ihr aber Yozora den Klub ab und gewann sie sogar als persönliche Sklavin für ihre täglichen Spielereien. Auch wenn Maria-sensei in ihrer Funktion als Schwester und Lehrerin in der Schule voll versorgt wird, so stopft sie sich dennoch rund um die Uhr mit Fast Food und Knabbereien, die sie überall im Klubraum versteckt hat, voll, da sie das Kantinenessen der Lehrerschaft nicht ausstehen kann. Aus diesem Grund erhält sie auch täglich ein leckeres Bento von Kodaka, oder eine andere nahrhafte Speise von dessen Vertreter Yukimura spendiert, damit sie wenigstens ab und zu etwas Gesundes zu sich nimmt.

Wie dem auch sei, Maria hasst es, auch wenn sie es wirklich ist, klein genannt und wie ein Kind behandelt zu werden, denn sie ist ja als Nonne und Lehrerin »so erwachsen«. In den Klub der Freundeslosen passt sie übrigens ausgesprochen gut rein, da sie selbst aufgrund ihres raschen schulischen Werdegangs und ihrer doch sehr egozentrischen und widerspenstigen Art keine Freunde hat. Gerade zu Kodaka Hasegawa baut sie eine sehr enge Beziehung auf, da er sie als einziger respektvoll und freundlich behandelt. Für sie stellt er damit so etwas wie einen großen Bruder dar, weswegen sie ihn auch immer nur mit Onii-chan (お兄ちゃん, dt. großer Bruder) anspricht. Ihrem Alter entsprechend hat Maria natürlich eine grässliche Angst vor Geistern und Monstern und kann Konkurrenz um Kodakas Gunst in keinster Weise tolerieren, weswegen sie sich auch ständig mit dessen jüngerer Schwester Kobato in den Haaren hat. Ihr Lieblingswort ist übrigens »Unko« (うんこ, eng. Poop), das sie immer von sich gibt, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt oder ihren Ärger ausdrücken will – was recht oft der Fall ist.
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