Naomi ARMITAGE

ナオミ・アミテージ

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Hotpants, knappes Oberteil, rote Lederjacke, selbstbewusstes Auftreten und dazu eine freche Schnauze: Das ist Naomi Armitage, Polizeisergeant beim »Martian Police Department«, denen ihr Verhalten/Vorgehensweise nur allzu geläufig ist, wie ihr Kollege Eddie andeutet – Wenn die Kleine Maß genommen hat, sollte man sich in Acht nehmen. Naomi wird von ihren Arbeitskollegen nur mit ihrem Nachnamen Armitage angesprochen. Bisweilen arbeitet Armitage allein, aber bekommt in Ross einen Partner zur Seite gestellt. Schon bei ihrer ersten Begegnung demonstriert sie, was es bedeutet eine Partnerschaft mit ihr einzugehen. Die Zusammenarbeit verspricht turbulent und rasant zu werden. Armitage und Ross sind sich von Anfang an sehr sympathisch, passt doch Ross in Armitages Männerbild. Sie bevorzugt starke Männer mit breiten Schultern und kann sich kleine Flirtversuche nicht verkneifen. Ross und seine schießwütige kleine Kollegin teilen sich ein Appartement in der 12. Etage mit der Zimmernummer 5001.

Unter der Leitung von ihrem Vorgesetzten Larry ermittelt Armitage mit ihrem neuen Partner Ross und weiteren Kollegen Eddie und Chris im Fall der getöteten »Thirds«. Die in den Medien dargestellten Hinrichtungen der »Thirds« lassen Armitage nicht unberührt, gehört sie doch ebenfalls dieser Androiden-Generation an. Kaum jemand beim »MPD« ahnt, dass Armitage ein »Third« ist, nur bei den laufenden Ermittelungen blättert ihre Fassade gewaltig. Ross deutliche Abneigung gegen Roboter verletzen Armitage unterschwellig, aber sie versucht so gut es geht sich nichts anmerken zu lassen. Stattdessen ermittelt sie auf eigene Faust und erhält von einem Schwester-Roboter die Liste der »Thirds«, auf der sie nicht vermerkt ist. Den Third-Killer D’anclaude richtet Armitage übel zu und Ross bekommt alles mit, vor allem Armitages Emotionen. Armitage kennt den Grund ihrer Existenz nicht und möchte Klarheit darüber, warum sie, die „Thirds,“ nun alle getötet werden sollen. Sie sagt von sich, dass sie nichts dafür kann eine Maschine zu sein. Nach diesen Vorfall verschwindet Armitage spurlos, aber die Third-Morde reißen nicht ab. Es besteht der Verdacht, dass Armitage selbst etwas mit den Morden zu tun hat und sie wird letztlich per Haftbefehl gesucht. Unterstützung bekommt sie von Ross um hinter das Geheimnis der »Thirds« zu kommen, aber sie möchte Ross nicht in Gefahr bringen. Hilfe und weitere Einzelheiten erhält sie zudem von ihrem Freund Julian, der aus der gleichen Modell-Reihe stammt wie sie und ferner ihr kleiner Bruder ist, jedenfalls kabbeln sie sich wie richtige Geschwister. Aus irgendeinem Grund waren ihre gemeinsamen Erinnerungen bislang blockiert.

Armitage wurde von Dr. Asakura erschaffen und ist sogar der Prototyp der »Third-Modell-Reihe«. In ihrem Apartment steht ein Foto mit Asakura, wo sie allerdings noch die Form eines Kindes hat. Asakura ist für Armitage mehr als nur Erbauer, sie nennt ihn auch Papa. Sie ist eine Biodroidin, die künstliches Leben als Existenzgrundlage hat. Die Konstruktion basiert auf der Weiterentwicklung von D’anclaudes »Terrordroiden« und wurde mit organischen Fasern ausgestattet. Armitages Empfindsamkeit, Gefühle, ihre ganze Persönlichkeit stecken in ihr als Androide drin. Temporär hegt sie den Wunsch, dass ihre Beschaffenheit der der »Seconds« gleicht – Keine eigenen Gedanken, keine Gefühle, keinen Schmerz oder gar Trauer empfinden. Jedoch wird sie von Ross bestärkt, ein Recht auf Leben und ihre Emotionen zu haben. Als »Third« hat sie aber noch ganz andere Fähigkeiten aufzuweisen. Sie ist imstande sämtliche elektrischen Geräte fernzusteuern, kann sich Zugang zu elektronischen Daten verschaffen und mit anderen »Thirds« kommunizieren. Da Armitage nüchtern betrachtet nur eine Maschine ist, ist ihr Körper auch nicht unendlich belastbar, trotz ihrer übermenschlichen Kraft und Schnelligkeit. Eine Limitierung ihres Kampfprogramms sorgt dafür, dass das Leistungsvermögen ihrer Batterie nicht überfordert und das integrierte Wärmesystem nicht überhitzt wird. Sollte diese Begrenzung deaktiviert sein, würde der eingebaute Schutzmechanismus dem nicht mehr standhalten. Die Folge wäre, dass ihre Haut schmelzen würde und im äußersten Fall bedeutet es den völligen Kontrollverlust ihres Körpers.
Armitage und Ross kommen hinter den Beweggrund für die Ausrottung der »Thirds« - Ein politischem Komplott - und stellen sich diesem in den Weg. Im Glauben Armitage und Ross seien tot, leben sie später weiterhin unter einer falschen Identität auf dem Mars zusammen mit ihrer Tochter Yoko. Als »Third« ist Armitage in der Lage schwanger zu werden, was sie erst nicht glauben wollte und dachte sie wäre eine Fehlkonstruktion. Unter ihrem Logikprozessor wuchs ihre kleine Yoko heran und Armitage brachte sie gesund zur Welt. Von Außen scheint das Glück perfekt zu sein – das Bild einer unscheinbaren kleinen Familie. Armitage fürchtet den Tag, an dem ihre kleine Tochter herausfinden würde, was sie eigentlich ist. Schon Yokos Frage nach ihrem Geburtstag bringt sie auf den Boden der Tatsachen zurück, dass sie halt kein Mensch ist. In den Jahren auf der Flucht scheint Armitages Spürsinn verloren gegangen zu sein, da sie nicht merkt, dass sie beobachtet wird. Armitage liebt Ross und Yoko über alles und geht für die Beiden an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
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