Mit »Hataraku Saibou!!« und »Hataraku Saibou Black« bekommen wir in dieser Saison gleich die doppelte Packung der beliebten Anime-Zellen. Dieses Spin-off, wenn man diesen Anime so bezeichnen kann, geht in eine etwas andere Richtung als die erste und die zweite Staffel.
Die Genre-Tags geben schon mal gut die Richtung vor. Actiondrama passt gut. Aber zumindest in der ersten Folge gab es nicht wirklich Comedy. Die Kämpfe sind hier genauso brutal, aber die generelle Atmosphäre ist viel ernster. Passend dazu ist die Erzählgeschwindigkeit viel langsamer und nicht so hektisch. Das kommt vor allem den Informationen über den Körper zugute, die es auch hier ab und an gibt.
Die Handlung ist exakt die gleiche, wie wir diese aus dem Original kennen. Der »Körper« wurde nur sehr in Mitleidenschaft gezogen. Es ist eine schöne Message, die hier vermittelt wird, was ein ungesunder Lebensstil alles ausrichten kann. Hier bekommen die Zellen die negativen Auswirkungen davon zu spüren. Wirklich glücklich scheint kaum jemand zu sein.
Es gibt neue Charaktere, womit man hier also auf die rote Blutzelle AE3803 und die weiße Blutzelle U-1146 verzichten muss. Mit der weißen Blutzelle 1196 gibt es aber einen Charakter, der genauso Badass ist wie U-1146. Statt AE3803 gibt es hier die rote Blutzelle AA2153. Ähnlichkeiten zu der tollpatschigen AE3803 gibt es hier aber so gut wie keine.
Der Zeichenstil ist auch etwas anders. Es gibt viele starke Schattierungen mittels vor allem vertikaler Linien. Das unterstreicht die ernste Ausrichtung dieses Anime. Einen guten Eindruck von dem etwas anderen Zeichenstil bekommt man, wenn man die Pneumokokken der ersten Staffel mit den Pneumokokken dieser Folge vergleicht.
Ich kann jetzt noch nicht sagen, ob mir das Original oder dieser Ableger besser gefällt. Diese Folge war jedenfalls sehr angenehm zu sehen, weil das Infotainment aufgrund der langsameren Erzählgeschwindigkeit besser funktioniert. Beim Original war mir das alles ein bisschen zu sehr in the face. Die Besonderheiten von »Hataraku Saibou« sind natürlich auch hier gegeben, nur dass dieser Anime mehr auf Action und Drama abzielt, wohingegen die beiden anderen Staffeln sehr auf Comedy getrimmt sind. Hier entscheidet sich wohl, welche Genres man lieber hat.
Die Genre-Tags geben schon mal gut die Richtung vor. Actiondrama passt gut. Aber zumindest in der ersten Folge gab es nicht wirklich Comedy. Die Kämpfe sind hier genauso brutal, aber die generelle Atmosphäre ist viel ernster. Passend dazu ist die Erzählgeschwindigkeit viel langsamer und nicht so hektisch. Das kommt vor allem den Informationen über den Körper zugute, die es auch hier ab und an gibt.
Die Handlung ist exakt die gleiche, wie wir diese aus dem Original kennen. Der »Körper« wurde nur sehr in Mitleidenschaft gezogen. Es ist eine schöne Message, die hier vermittelt wird, was ein ungesunder Lebensstil alles ausrichten kann. Hier bekommen die Zellen die negativen Auswirkungen davon zu spüren. Wirklich glücklich scheint kaum jemand zu sein.
Es gibt neue Charaktere, womit man hier also auf die rote Blutzelle AE3803 und die weiße Blutzelle U-1146 verzichten muss. Mit der weißen Blutzelle 1196 gibt es aber einen Charakter, der genauso Badass ist wie U-1146. Statt AE3803 gibt es hier die rote Blutzelle AA2153. Ähnlichkeiten zu der tollpatschigen AE3803 gibt es hier aber so gut wie keine.
Der Zeichenstil ist auch etwas anders. Es gibt viele starke Schattierungen mittels vor allem vertikaler Linien. Das unterstreicht die ernste Ausrichtung dieses Anime. Einen guten Eindruck von dem etwas anderen Zeichenstil bekommt man, wenn man die Pneumokokken der ersten Staffel mit den Pneumokokken dieser Folge vergleicht.
Ich kann jetzt noch nicht sagen, ob mir das Original oder dieser Ableger besser gefällt. Diese Folge war jedenfalls sehr angenehm zu sehen, weil das Infotainment aufgrund der langsameren Erzählgeschwindigkeit besser funktioniert. Beim Original war mir das alles ein bisschen zu sehr in the face. Die Besonderheiten von »Hataraku Saibou« sind natürlich auch hier gegeben, nur dass dieser Anime mehr auf Action und Drama abzielt, wohingegen die beiden anderen Staffeln sehr auf Comedy getrimmt sind. Hier entscheidet sich wohl, welche Genres man lieber hat.