Dies kann man als Flashback-Folge bezeichnen, in der Joes Vergangenheit näher beleuchtet wird. Und ich finde, die darin vorkommende "rührselige, dramatische Momente" kann man mit einem Seifenoper vergleichen.
Eines Tages ist Nanbu schwer erkrankt worden höchstwahrscheinlich an Krebs, welcher sich bereits in die Lymphknoten ausgebreitet hat. Er hatte also nicht mehr viel Zeit zu leben, bestenfalls noch ein halbes Jahr.
Und so stand Joe vor einer schwierigen Entscheidung: Ärzte könnten Nanbus Leben durch moderne, kostspielige Behandlungsmethode verlängern, jedoch ihn letztendlich nicht komplett heilen. Andererseits lehnte Nanbu diesen Vorschlag der Ärzte ab, da es sein dringendste Wunsch war die letzten Tage seines Lebens mit seiner Familie/Freunde auszukosten. Infolgedessen kam ein Angebot für Joe mit Yuris Lieblingsschüler Liu in dem Boxring zu steigen eigentlich ganz gelegen, um mit dem verdienten Preisgeld die Operation für Nanbu finanzieren zu können. Allerdings hießen Sachio und die anderen das Match nicht gut, wenn Joe nicht bei ihm ist, als Nanbu scheinbar kurz vor dem Sterben war. Außerdem möchten sie bezweifeln, dass man überhaupt Nanbus Leben (noch rechtzeitig) verlängern könnte, was zudem noch eine kostspielige Angelegenheit wäre.
Joa, ab da trennten sich dann die Wege zwischen Joe und die anderen durch ihre Meinungsverschiedenheiten, wie man eigentlich Nanbu am besten helfen bzw. beistehen könnte...
Eigentlich wollte keiner ihn im Stich lassen, ganz im Gegenteil - Man wollte auf seine eigene Art ihm tatkräftig beistehen. Dass Joe so sehr abgestraft wird, weil er nicht bei Nanbu anwesend war, als dieser im Begriff war das Zeitliche zu segnen, finde ich schon zu sehr leichtfertig gerechtfertigt. Außerdem als Joe ihn in seinem bettlägerigen Zustand darum bat mit ihm noch einmal zusammen zu kämpfen, hatte Nanbu seine Entscheidung wohl oder übel akzeptiert. Drum auf Joe herumzuhacken wäre nicht zielführend...
Eines Tages ist Nanbu schwer erkrankt worden höchstwahrscheinlich an Krebs, welcher sich bereits in die Lymphknoten ausgebreitet hat. Er hatte also nicht mehr viel Zeit zu leben, bestenfalls noch ein halbes Jahr.
Und so stand Joe vor einer schwierigen Entscheidung: Ärzte könnten Nanbus Leben durch moderne, kostspielige Behandlungsmethode verlängern, jedoch ihn letztendlich nicht komplett heilen. Andererseits lehnte Nanbu diesen Vorschlag der Ärzte ab, da es sein dringendste Wunsch war die letzten Tage seines Lebens mit seiner Familie/Freunde auszukosten. Infolgedessen kam ein Angebot für Joe mit Yuris Lieblingsschüler Liu in dem Boxring zu steigen eigentlich ganz gelegen, um mit dem verdienten Preisgeld die Operation für Nanbu finanzieren zu können. Allerdings hießen Sachio und die anderen das Match nicht gut, wenn Joe nicht bei ihm ist, als Nanbu scheinbar kurz vor dem Sterben war. Außerdem möchten sie bezweifeln, dass man überhaupt Nanbus Leben (noch rechtzeitig) verlängern könnte, was zudem noch eine kostspielige Angelegenheit wäre.
Joa, ab da trennten sich dann die Wege zwischen Joe und die anderen durch ihre Meinungsverschiedenheiten, wie man eigentlich Nanbu am besten helfen bzw. beistehen könnte...
Eigentlich wollte keiner ihn im Stich lassen, ganz im Gegenteil - Man wollte auf seine eigene Art ihm tatkräftig beistehen. Dass Joe so sehr abgestraft wird, weil er nicht bei Nanbu anwesend war, als dieser im Begriff war das Zeitliche zu segnen, finde ich schon zu sehr leichtfertig gerechtfertigt. Außerdem als Joe ihn in seinem bettlägerigen Zustand darum bat mit ihm noch einmal zusammen zu kämpfen, hatte Nanbu seine Entscheidung wohl oder übel akzeptiert. Drum auf Joe herumzuhacken wäre nicht zielführend...